Istinek Lapra

Windows-Linux Freigabe


01. Einrichten des Host PCs

Netzwerkadapter Konfiguration:

Im PC sind 2 Netzwerkadapter vorhanden. Der Intel CT-Adapter und der Intel I219-LM Adapter.
Der Netzwerkadapter Intel CT-Adapter wurde in den Adaptereinstellungen wie folgt konfiguriert:
Intel CT-Adapter
IP-Adresse: 10.2.205.3
Subnet-Masek: 255.255.255.0
Gateway: 10.2.205.254
DNS: 10.96.28.35
FOTO VON ADAPTER

Rechnername:

Für den Rechner wurde unter Systemsteuerung – System und Sicherheit – System – Einstellungen ändern – Ändern, bei Computername der Name F20503 vergeben.
FOTO

02. Erstellen der Virtuellen Maschinen

Es wurde VirtualBox für die Virtuellen Maschinen installiert und gestartet.
FOTO

In VirtualBox wurde eine Virtuelle Maschine für Windows 10 Pro und eine für Ubuntu 18.04.01 erstellt.

Folgende Einstellungen wurden getroffen:
Windows 10 Pro:

Bei Allgemein, Basis, Name Windows 10 Pro, Typ Microsoft Windows, Version Windows 10 (64-bit). Bei Allgemein, Erweitert, Gemeinsame Zwischenablage und bei Drag und Drop wurde bidirektional gewählt.

Bei System, Hauptplatine, wurde 4096MB Hauptspeicher gewählt.
Bei Prozessor wurden 3 gewählt.
Bei Massenspeicher wurde bei Optisches Laufwerk das ISO Image Windows 10 ?NAME? für die Installation des Betriebssystems gewählt.

Bei Netzwerk wurde der Adapter 1 mit einer Netzwerkbrücke konfiguriert
.
Festplattengröße: 15 GB FOTO DER EINSTELLUNGEN

Ubuntu: Bei Allgemein, Basis, Name Ubuntu 18.04.1, Typ Linux, Version Ubuntu (64-bit)

Bei Allgemein, Erweitert, Gemeinsame Zwischenablage und bei Drag und Drop wurde bidirektional gewählt.
Bei System, Hauptplatine, wurde 4096MB Hauptspeicher gewählt. Bei Prozessor 3 Prozessoren.
Bei Massenspeicher wurde das ISO Image Ubuntu ?NAME? für die Installation des Betriebssystems gewählt.
Bei Netzwerk wurde der Adapter 1 mit einer Netzwerkbrücke konfiguriert.

Festplattengröße: 15 GB

FOTO DER EINSTELLUNGEN

03. Installation und Einrichtung der Virtuellen Maschinen Dann wurde beide Maschinen gestartet, und das Betriebssystem installiert

In Windows:

Es wurde als Land Deutschland und als Sprache Deutsch für die Installation gewählt. Weiters wurde Windows 10 Pro, die Lizenzvereinbarungen akzeptiert und eine Benutzerdefinierte Installation ausgwählt.

Nach der Installation wurde Windows noch eingerichtet:
Region: Deutschland
Tastaturlayout: Deutsch
Zweites Tastaturlayout: Übersprungen Für persönliche Verwendung einrichten, Offlinekonto, Nicht mit Microsoft anmelden Name: wifi
Kennwort: wifi2019
Nun wurden die Sicherheitsfragen eingerichtet.
Cortana wurde abgelehnt.
Aktivitätsverlauf, Online-Spracherkennung, Standort verwenden, Mein Gerät suchen wurde alles verneint.
Diagnosedaten an Microsoft senden wurde auf Einfach eingestellt.

Freihand- und Eingabedaten an Microsoft senden, Mithilfe von Diagnosedaten angepasst Erfahrungen erhalten, Apps Werbe-ID wurde auch alles verneint.

Nach der Einrichtung wurden die Gasterweiterungen von VirtualBox eingelegt (über das Menü Geräte), installiert und nach der Installation wieder ausgeworfen. Danach wurde die Windows Maschine neu gestartet.

In Ubuntu:

Es wurde die Deutsche Sprache gewählt und Ubuntu installieren gewählt. Weiters eine Normale Installation, und Festplatte löschen und Ubuntu installieren.

Bei Ihr Name und ein Passwort wählen wurde wifi vergeben, und „Automatisch anmelden“ gewählt.

Beim ersten Anmelden wurde beim Fenster Neuigkeiten das Senden der Systeminformationen verneint.

Nach der Einrichtung wurden die Gasterweiterungen von VirtualBox eingelegt (über das Menü Geräte), installiert, und nach der Installation wieder ausgeworfen.

Auch erschien Automatisch eine Systemmeldung mit dem Update des Systems, was verneint wurde. Zwecks Überblick und Kontrolle über den Fortschritt des Updateverlaufs, wurde dies selbst, manuell ausgeführt.

Dazu wurde in einem Terminal-Fenster mit den Befehlen sudo apt-get update und sudo aptget upgrade das Betriebssystem auf den neuesten Stand gebracht.

Weiters wurde mit dem Befehl sudo apt install net-tools die net-tools installiert. Danach wurde Ubuntu neugestartet.

Dann wurde bei beiden Virtuellen Maschinen Ein Sicherungspunkt erstellt. FOTO

04. Konfiguration der Netzwerkadapter Nun wurden den Netzwerkadaptern der beiden Virtuellen Maschinen eine statische Netzwerkkonfiguration vergeben:

In Windows:
Folgende Einstellungen wurden in den Adaptereinstellungen des Netzwerkadapters getroffen:

IP-Adresse: 10.2.205.103
Subnet-Masek: 255.255.255.0
Gateway: 10.2.205.254
DNS: 10.96.28.35 FOTO VON ADAPTER Funktionsnachweis des Internet Browser:

FOTO VON BROWSER

In Ubuntu:
Klick auf das Netzwerksymbol oben rechts in der Leiste, Kabelgebunden verbunden, LAN-Einstellungen, Zahnrädchen, IPv4. Dort wurde auf Manuell umgestellt und die folgenden Einstellungen getroffen:
IP-Adresse: 10.2.205.203
Subnet-Masek: 255.255.255.0
Gateway: 10.2.205.254
DNS: 10.96.28.35 FOTO VON ADAPTER
Funktionsnachweis des Internet Browser: FOTO VON BROWSER

05. Einrichten der Freigaben In Windows: Es wurde ein neuer Ordern namens data am Desktop erstellt. Mit Rechtsklick auf den Ordner, Eigenschaften, Freigabe, Erweiterte Freigabe, Diesen Ordner freigeben, und Ändern und Lesen Berechtigungen für den user wifi, wurde der Ordner freigegeben.
In den Ordner wurde für spätere Testzwecke eine Textdatei erstellt. FOTO VON FREIGAGBE

In Ubuntu: Es wurde ein neuer Ordern namens data am Desktop erstellt. Mit Rechtsklick auf den Ordner, Freigabe im lokalen Netzwerk, wurde der Ordern freigegeben. Dabei wurde gleichzeitig mit der Bestätigung den Freigabedienst einzurichten, Samba installiert und eingerichtet. Damit eine Kommunikation mit Windows möglich wurde.

Weiters wurde bei Anderen erlauben, Dateien in diesem Ordner zu erstellen und zu löschen und bei Gastzugriff ein Häkchen gesetzt. Dann wurde noch mit „Die Zugriffrechte automatisch setzen“ bestätigt.

In den Ordner wurde für spätere Testzwecke ein Ordner erstellt.

FOTO VON FREIGAGBE

06. Netzlaufwerke erstellen In Windows:

Um ein Netzwerklaufwerk beim einloggen eines Benutzers automatisch verbinden zu lassen, wurde ein Bat-Datei erstellt, und in den Autostart-Ordner gespeichert.

Dazu wurde der Editor mit Administratorrechten geöffnet, und
net use x: \\10.2.205.203\data wifi2019 /user:wifi /persistent:yes eingetragen.

Die Datei wurde als startup.bat in den Autostart-Ordern, im Pfad
C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\StartUp gespeichert.

Zum Test wurde der Benutzer dann abgemeldet und wieder eingeloggt. Folglich wurde das Netzwerklaufwerk automatisch verbunden.

FOTO VON NETZWERKLAUFWERK

In Ubuntu:

Nun wurde noch das CIFS (Common Internet File System) installiert. Damit Ubuntu die Freigabe von Windows 10 mounten kann.

Dies erfolgte im Terminalfenster mit dem Befehl:
sudo apt-get install cifs-utils
Dann wurde ein neuer Ordner mit dem Namen netz im Pfad /mnt erstellt: sudo mkdir /mnt/netz

WIRD NICHT GERBRAUCHT, KANN OPTIONAL DURCHGEFÜHRT WERDEN Und schlussendlich wurde die Windows Freigabe gemountet: sudo mount //10.2.205.103/data /mnt/netz -t cifs -o user=wifi,password=wifi2019 (Im Pfad /mnt/netz liegen dann die Dateien von der Freigabe data vom Windows PC.)
Mit sudo umount /mnt/netz wurde das Laufwerk wieder getrennt.

Dann wurde Dateien (Nautilus) im rechten Menü von Ubuntu gewählt und geöffnet. Dann Andere Orte, den Windows Client ?NAME? gewählt. Nun authentifizierte man sich mit dem Benutzername wifi und dem Passwort wifi2019 beim Windows Client. Wählte den Ordner data, und hatte somit Zugriff auf die Windows Freigabe WIRD NICHT GERBRAUCHT, KANN OPTIONAL DURCHGEFÜHRT WERDEN

Damit der Benutzer wifi Dateien und Ordner im Freigabeordner data der Windows Maschine erstellen, bearbeiten und speichern kann, wurde die nötige User ID mit dem Befehl id -a wifi herausgefunden. Diese lautete uid=1000

Um eine dauerhafte Netzwerkverbindung zu gewähren, wurde in fstab die zu mountente Freigabe eingetragen. Dazu wurde im Terminal ausgeführt:

sudo nano /etc/fstab

Folgende Zeile wurde am Ende der Datei eingefügt, und die Datei gespeichert: //10.2.205.103/data /mnt/netz cifs defaults,uid=1000,user=wifi,password=wifi2019 0 0

Danach wurde Ubuntu neugestartet.

Das Ergebnis: Es wurde Dateien (Nautilus) im rechten Menü von Ubuntu geöffnet. Dann wurde Andere Orte, Rechner, mnt, netz gewählt. In diesem Ordner sind nun die Dateien und Ordner des freigegebenen Ordners data der Windows Maschine gelistet. Diese lassen sich bearbeiten und speichern. Auch können neue Dateien und Ordner darin erstellt werden.

FOTO VON NETZWERKLAUFWERK

07. Teamviewer installieren und Verbindung aufbauen In Windows: Dazu wurde https://www.teamviewer.com/de/automatischer-download-von-teamviewer aufgerufen, die TeamViewer_Setup.exe geladen und installiert (für Privat). FOTO VON TEAMVIEWER

In Ubuntu: Dazu wurde https://www.teamviewer.com/en/download/linux/ aufgerufen und die x86 64bit für Ubuntu geladen (https://download.teamviewer.com/download/linux/teamviewer_amd64.deb), geöffnet und mit der Anwendungsinstallation installiert. FOTO VON TEAMVIEWER
Verbindungsaufbau:

Nun wurde noch in beide Richtungen eine Remote-Verbindung aufgebaut.

Windows zu Ubuntu:
FOTO VON REMOTEFENSTER

Ubuntu zu Windows:
FOTO VON REMOTEFENSTER

08. Netzwerk-Drucker installieren In Windows:

Es wurde nun die Druckverwaltung geöffnet. Bei Druckserver, F20503, wurde mit Rechtsklick auf Drucker und Drucker hinzufügen der Assistent für das Hinzufügen eines Druckers begonnen. Dort wurde Einen neuen TCP/IP- oder Webdienste-Drucker über IP-Adresse oder Hostnamen hinzufügen gewählt, die IP-Adresse 10.3.205.50 eingetragen, fertig konfiguriert, und so der Drucker hinzugefügt. Zum Test wurde noch eine Testseite ausgedruckt.

In Ubuntu: Es wurde Einstellungen, Geräte, Drucker geöffnet, und dort mit der Auswahl Einen Drucker hinzufügen der Drucker gesucht und der FS-C5350DN hinzugefügt. Zum Test wurde noch eine Testseite ausgedruckt.



https://wiki.ubuntuusers.de/GNOME_Druckerkonfiguration/

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